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Wenig Nachtflüge in Hamburg wegen isländischer Aschewolke

Als pdf: Wenig Nachtflüge in Hamburg wegen isländischer Aschewolke


Pressemitteilung
30.04.2010

Wenig Nachtflüge in Hamburg wegen isländischer Aschewolke
Insgesamt sieben Nachtflüge gab es vom Fuhlsbüttler Flughafen im Zuge der Ausnahmegenehmigung. Befürchtungen, dass es wegen der Aschewolke aus Island zu vielen Nachtflügen kommen würde, waren unbegründet. Dies ist das Ergebnis einer informellen Anfrage des CDU-Wahlkreisabgeordneten Klaus-Peter Hesse MdHB bei der Flughafen Hamburg GmbH. Viele Anwohnende des Hamburger Flughafens hatten befürchtet, dass die

Ausnahmegenehmigung des Hamburger Senates für Nachtflüge gravierende Auswirkungen auf ihre Nachtruhe haben würde. Dies hatte der CDU-Wahlkreisabgeordnete Klaus-Peter Hesse zum Anlass genommen, die Flughafen Hamburg GmbH um Auskunft über das Ausmaß zu bitten. „Der Hamburger Flughafen hat mir mitgeteilt, dass es sieben Flugbewegungen gegeben hatte. So kam es am 21.4. spät abends um 23.00 Uhr zu zwei Bewegungen und in der fortschreitenden Nacht nochmals zu zwei Flügen. In der Nacht vom 22.4. auf den 23.4. folgten drei Bewegungen. Mehr als diese sieben Ausnahmeflüge in den angekündigten zwei Nächten hat es nicht gegeben. Dies ist aus meiner Sicht sehr moderat angesichts der befürchteten gravierenden Auswirkungen der isländischen Aschewolke“, sagt Hesse.

Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10