Straßenmarkierungen gegen den Schilderwald kommen in Hamburg
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Straßenmarkierungen gegen den Schilderwald kommen in Hamburg
Aufgelistet in WKIB: 15.10.2008 - WKIB Oktober 2008.pdf
Pressemitteilung
10.10.2008
Straßenmarkierungen gegen den Schilderwald kommen in Hamburg
Anfang 2006 hat die Bürgerschaft auf Initiative (Drs. 18/3461 mit Drs. 18/7779) des CDUVerkehrsexperten Klaus-Peter Hesse den Senat ersucht, im Rahmen einer Bundesratsinitiative darauf hinzuwirken, dass die rechtlichen Vorraussetzungen dafür geschaffen werden, um künftig Verkehrsschilder durch Straßenmarkierungen ersetzen zu können. Zudem sollte sich Hamburg im Rahmen einer bundeseinheitlichen Regelung als Testland zur Verfügung stellen. Mittlerweile wurde die Bundesratsinitiative im Bund-Länder-Fachausschuss Straßenverkehrsordnung/ Ordnungswidrigkeiten besprochen und positiv beschieden. Der Bund hat für ein entsprechendes Modellprojekt in Hamburg grünes Licht gegeben. Derzeit werden geeignete Modellflächen gesucht, auf denen Anfang nächsten Jahres der Ersatz von Straßenschildern durch Straßenmarkierungen vorgenommen werden soll. Auch eine notwendige entsprechende Änderung der Straßenverkehrsordnung ist in der Behörde für Inneres in Arbeit. Klaus-Peter Hesse: „Von den über 220.000 Verkehrsschildern in Hamburg werden deutlich mehr als 20 Prozent als überflüssig eingestuft und teilweise über 50 Prozent als entbehrlich angesehen. Zu viele Verkehrsschilder führen zu einer Überforderung und Ablenkung der Verkehrsteilnehmer sowie zu entsprechenden Akzeptanzproblemen. Die CDU-Fraktion ist stolz, dass diese Initiative auf Bundesebene eine so positive Resonanz gefunden hat, und freut sich auf die Umsetzung und Evaluation der Hamburger Modellprojekte.“
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
Straßenmarkierungen gegen den Schilderwald kommen in HamburgAufgelistet in WKIB:
15.10.2008 - WKIB Oktober 2008.pdfPressemitteilung
10.10.2008
Straßenmarkierungen gegen den Schilderwald kommen in Hamburg
Anfang 2006 hat die Bürgerschaft auf Initiative (Drs. 18/3461 mit Drs. 18/7779) des CDUVerkehrsexperten Klaus-Peter Hesse den Senat ersucht, im Rahmen einer Bundesratsinitiative darauf hinzuwirken, dass die rechtlichen Vorraussetzungen dafür geschaffen werden, um künftig Verkehrsschilder durch Straßenmarkierungen ersetzen zu können. Zudem sollte sich Hamburg im Rahmen einer bundeseinheitlichen Regelung als Testland zur Verfügung stellen. Mittlerweile wurde die Bundesratsinitiative im Bund-Länder-Fachausschuss Straßenverkehrsordnung/ Ordnungswidrigkeiten besprochen und positiv beschieden. Der Bund hat für ein entsprechendes Modellprojekt in Hamburg grünes Licht gegeben. Derzeit werden geeignete Modellflächen gesucht, auf denen Anfang nächsten Jahres der Ersatz von Straßenschildern durch Straßenmarkierungen vorgenommen werden soll. Auch eine notwendige entsprechende Änderung der Straßenverkehrsordnung ist in der Behörde für Inneres in Arbeit. Klaus-Peter Hesse: „Von den über 220.000 Verkehrsschildern in Hamburg werden deutlich mehr als 20 Prozent als überflüssig eingestuft und teilweise über 50 Prozent als entbehrlich angesehen. Zu viele Verkehrsschilder führen zu einer Überforderung und Ablenkung der Verkehrsteilnehmer sowie zu entsprechenden Akzeptanzproblemen. Die CDU-Fraktion ist stolz, dass diese Initiative auf Bundesebene eine so positive Resonanz gefunden hat, und freut sich auf die Umsetzung und Evaluation der Hamburger Modellprojekte.“
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
